Ich bin Frauke Schöttke
Business Coach und Trainerin, Systemische Organisationsentwicklerin (DGSF) & Diplom-Geografin
Was mich antreibt?
Neugier, Tatendrang und die Frage, ob es nicht auch einfacher geht. Wenn zunächst nicht klar ist, wie das funktionieren soll und Sie hinterher zu mir sagen: „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist!“ – das ist für mich wie Weihnachten.
Klarheit
Meine Spezialität: komplexe Situationen zu vereinfachen. Gemeinsam Themen sammeln, sortieren, lichten und den Blick schärfen. Bis aus einem Kuddelmuddel ein roter Faden und ein handlicher Plan entstanden sind.
Locker bleiben!
Ich nehme Probleme ernst, aber sie machen mir keine Angst. Wenn Sie eine Lösung suchen, finden wir sie auch. Und wenn Sie möchten, begleite ich Sie als Coach ein Stück auf Ihrem Weg.
Dabei stecke ich Sie an
… mit meinem Optimismus, meiner Gelassenheit und manchmal auch dem notwendigen Mut.
Einige kurze Fakten zu mir
Business Coach und Trainerin seit 2017
Systemische Organisationsentwicklerin (DGSF)
Diplom-Geografin
16 Jahre Erfahrung als Projektleiterin und Führungskraft in IT-Unternehmen
Familienmensch mit zwei Kindern, Mann und zwei Hunden
Mein Werdegang: Ausbildung, Studium und berufliche Stationen
Aufgewachsen in einer Unternehmer-Familie habe ich die Grundvoraussetzungen für ein funktionierendes Business mit gesunder Work-Life-Balance schon von klein auf mitbekommen. Ein gutes Zeitmanagement war für mich daher immer „normal“.
Ausbildung zur staatlich geprüften Wirtschaftsassistentin
Nach dem Abi habe ich zunächst etwas Praktisches gelernt: Wirtschaftswissen. Um arbeiten oder jobben zu können – und Geld für eigene Entscheidungen zu haben, machte ich die Ausbildung zur staatlich geprüften Wirtschaftsassistentin.
Studium der Geografie in Mainz
Anschließend studierte ich Geografie mit Schwerpunkt Geoökologie und dem Abschluss Diplom-Geografin. Dabei ging es um Öko-SYSTEME, also auch damals schon hat mich systemisches Denken und Arbeiten brennend interessiert.
Weiterbildung zur Systemischen Organisationsentwicklerin
Eine 2-jährige Weiterbildung war und ist für mich besonders wichtig: Systemische Organisationsentwicklung. Dabei bin ich zertifiziert von der DGSF, dem berufsübergreifenden Fachverband für Systemische Therapie, Beratung, Supervision, Mediation, Coaching und Organisationsentwicklung.
Wichtige berufliche Stationen
Beruflich war ich drei Jahre lang Vertriebscontrollerin und Projektleiterin bei MiniMed, einem Medizingerätehersteller, acht Jahre Key Account Managerin und Projektleiterin bei WIGeoGIS, dem Marktführer für Geomarketinglösungen sowie fünf Jahre Führungskraft und Projektleiterin bei KIVBF, einem IT-Systemhaus und Betreiber von Rechenzentren.
Seit Oktober 2017 bin ich selbständig mit „ManageMenschen“
… im Bereich Organisationsentwicklung, Coaching und Schulung zu den Themen Zeitmanagement und Stressmanagement. Seit Juli 2021 bin ich Organisatorin vom „systemischen Frühstück“ und Netzwerkerin für systemisches Denken und Handeln in Organisationen.
Was ich aus all dem mitgenommen habe
Betrachte ich meine Vita, so hat mich jede einzelne dieser Stationen optimal auf die Arbeit als Business Coach für systemische Organisationsentwicklung vorbereitet. Wenn ich meine Erkenntnisse und Erfahrungswerte, die ich über die Jahre gewonnen habe, in wenige Sätze fassen würde, dann so:
Leistung und Effizienz sind genauso wichtig wie Freude und Gelassenheit. Beides geht für mich Hand in Hand.
Gute Arbeit ist immer das Gemeinschaftswerk von vielen. Daher denke und handle ich systemisch, ohne dabei den Einzelnen aus dem Blick zu verlieren.
Ich beobachte gern, viel und wertfrei. So ziehe ich keine vorschnellen Schlüsse und gelange schneller zum Kern eines Problems.
Ich mag die Arbeit mit Menschen, bin neugierig und vertraue. Auf dieser Basis kann jeder sein Potenzial entfalten.
Wann ist etwas gut und erfolgreich? Erst dann, wenn es sich in der Praxis bewährt.
Über die reinen Fakten hinaus: Von der Geografin zum systemischen Business Coach
Also, dass ich mal Business Coach für Zeitmanagement werden würde, konnte ich wirklich nicht ahnen. Für mich war Zeitmanagement und Planung so normal – nicht der Rede wert. Erst als ein Kollege vor Jahren einmal fragte, ob ich für ihn ein Zeitmanagement-Training übernehmen würde, ist mir ein Licht aufgegangen.
Der Kollege kennt mich von früher. Schon zu Schulzeiten war es so, dass ich die war, die alles locker unter einen Hut brachte. Das ging los mit einem Nebenjob nach der Schule. Jede zweite Woche fünf Nachmittage. Dazu ein Hund, ein Pflegepferd, Partys und trotzdem gute Noten. Beruflich ging das so weiter. Ich hatte immer wieder Doppelrollen: Key-Account-Managerin und Projektleiterin. Führungskraft, Projektleiterin und junge Mama. Nebenher noch eine Weiterbildung zur systemischen Organisationsentwicklerin und heute: Mit Familie selbständig als systemischer Business Coach für Zeitmanagement. Immer wieder wurde ich gefragt: „Frauke, wie schaffst Du das alles?“. Die Antwort ist ganz einfach: Das funktioniert, wenn ich weiß, was ich will, den Fokus setze und dafür sorge, dass kein Sand im Getriebe ist.
Damit es rund läuft, müssen Sie sich und Ihr Umfeld kennen
Ich habe Geografie studiert, weil mich Land und Leute immer schon sehr fasziniert haben. Während andere zu der Zeit die „Lindenstraße“ gesehen haben, saß ich mit großen Augen vor „Länder-Menschen-Abenteuer“. Eigentlich habe ich von Forschungsreisen geträumt. Es kam anders.
Über einen Ferienjob bin ich zum Geomarketing und zur Geoinformatik gekommen und ich war hin und weg. Die Dynamik von Unternehmen und wirtschaftlichen Fragestellungen hat mich mitgerissen. Es war einfach nie langweilig! Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich mein geografisches Handwerkszeug hier auf ungeahnte Art einsetzen kann: Nämlich für Kunden, für mich, für Teams und Organisationen. Denn ich habe schnell festgestellt: Je besser Sie Ihr Umfeld kennen, desto sicherer können Sie sich darin bewegen.
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Stellen Sie die richtigen Fragen, sonst heißt die Antwort 42
Vielleicht kennen Sie das Buch „Per Anhalter durch die Galaxis“? Hier gibt ein Supercomputer nach Millionen Jahren Rechenzeit Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“. Die Antwort heißt „42“.
Die Frage war leider nicht gut gestellt. Ich habe Geografie mit Fokus auf Naturwissenschaften und Geoinformatik studiert. Wir haben gelernt, wie man ein Umfeld untersucht und beschreibt. Und welche Fragen man stellen könnte. Wir haben jedoch nicht gelernt, wie man anderen Menschen diese Fragen so stellt, dass man möglichst gute Antworten bekommt. Als mir das klar geworden ist, habe ich eine Ausbildung zur systemischen Organisationsentwicklerin gemacht.
Und dann ist es passiert: Ich wusste, das ist es. Ich hab’ die Reißleine gezogen und mich selbständig gemacht. Voilà, da bin ich nun: als systemischer Business Coach für Zeitmanagement. Für Managemenschen. Menschen, die die Dinge in die Hand nehmen und dabei gute Laune haben möchten.
„Frauke, bleibt denn auch Zeit für Dich?“ – Ohne Zeitmanagement hätte ich all das nicht:
Ich habe ein buntes und turbulentes Privatleben. Mit zwei Kindern, einem Mann, zwei Hunden, einem Garten, Nachbarn und Freunden ist immer was los.
Ich arbeite viel und gerne – in einem Job, den ich liebe. UND es bleibt mir genug Zeit, für alles andere, was mir am Herzen liegt.
Das kann ich übrigens auch echt gut: Einfach mal nichts tun. Ein gutes Buch lesen. Im Garten sitzen. Die Pflanzen beim Wachsen und Blühen beobachten oder den Duft in meinem Kräutergarten genießen.
Außerdem bin ich täglich mit unseren Hunden im Wald. Zum Auftanken, frische Luft schnappen, nachdenken und die Seele baumeln lassen. Dabei kommen mir oft die besten Gedanken. Die Zeit hole ich locker wieder auf, wenn ich danach erfrischt und mit einer guten Tasse Kaffee am Schreibtisch sitze.
Warum ich meinen Job gerne mache!
Früher habe ich mich oft gewundert, warum ich ständig darauf hinarbeitete, meine Arbeitslast zu reduzieren. Heute verstehe ich, dass es nicht darum geht, weniger zu arbeiten, sondern darum, die Arbeit so zu gestalten, dass sie zu mir passt und ich sie gut machen kann.
Ich sage: Ich liebe meinen Job! Und bin davon begeistert, aus vielen Gründen. Einer der Hauptgründe ist, dass ich spüre, wie wichtig mir Leichtigkeit in meiner Arbeit ist. Natürlich sind Leistung und ein hohes Arbeitspensum wichtig. Aber wenn alles rund läuft und ich ein gutes Gefühl bei der Arbeit habe, dann weiß ich aus Erfahrung, dass die Ergebnisse umso besser sind. Und ich bin davon überzeugt, dass das auch für andere gilt. Ich mag meinen Job vor allem dann, wenn ich Menschen darin unterstützen kann, ihr Leben reibungsfreier zu gestalten. Wenn ich einer Person helfe, habe ich das Gefühl, indirekt vielen Menschen zu helfen.
Besonders wichtig ist es mir daher, eine menschliche Komponente in meinen Job zu bringen. Wenn alles zusammenpasst und es menschelt, dann läuft die Arbeit flüssiger und macht allen mehr Freude. Ich hoffe, dass ich durch meine Art und mein Tun einen positiven Einfluss auf mein Umfeld nehmen und so für alle etwas verändern kann. Diese positive Veränderung trägt dazu bei, dass ich meinen Job nicht einfach nur „mache“, sondern wirklich lebe und liebe.
Sie haben Fragen? Melden Sie sich einfach. Ich freue mich auf Sie.
Schreiben Sie mir eine E-Mail: f.schoettke@managemenschen.de
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